Internationale Jugendbegegnungen – grenzenloser Austausch (KJPi)
Bereiche / Themen
Zielgruppen
Die Welt entdecken und verstehen durch internationale Jugendbegegnungen
Unsere internationale Jugendarbeit bietet jungen Menschen die Möglichkeit, über Ländergrenzen hinweg neue Kulturen zu entdecken und internationale Freundschaften zu knüpfen. Wir haben in der Vergangenheit erfolgreiche Jugendbegegnungen mit einer Vielzahl von Ländern durchgeführt, darunter Georgien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Polen, Tschechien, Algerien, Bolivien und die Ukraine.
Bi- und trinationale Angebote
Unsere Jugendbegegnungen sind in der Regel binational, manchmal auch trinational, gestaltet. Dies ermöglicht den Teilnehmenden, sich mit Gleichaltrigen aus zwei oder sogar drei verschiedenen Ländern auszutauschen und voneinander zu lernen. Diese vielfältigen Begegnungen fördern das gegenseitige Verständnis und die interkulturelle Kompetenz.
Obwohl unsere internationalen Jugendbegegnungen nicht kostenfrei sind, bemühen wir uns, die Teilnahmegebühren so gering wie möglich zu halten. Dies soll sicherstellen, dass diese wertvollen Erfahrungen einer breiten Gruppe von Jugendlichen zugänglich sind.
Die Finanzierung dieser Programme wird durch verschiedene Quellen sichergestellt, darunter der Kinder- und Jugendplan international des Bundes, das Auswärtige Amt sowie verschiedene Stiftungen. Diese Unterstützung ermöglicht es uns, qualitativ hochwertige Programme anzubieten und gleichzeitig die Kosten für die Teilnehmenden niedrig zu halten.
Für weitere Informationen zu unseren internationalen Jugendbegegnungen und Details zur Anmeldung kontaktieren Sie uns bitte. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen und unseren internationalen Partnern spannende und bereichernde Begegnungen zu gestalten.
Unsere internationalen Jugendbegegnungen werden in der Regel gefördert durch den Kinder- und Jugendplan International des Bundes (Fördermittelgeber ist das BMFSFJ)
Manche Begegnungen werden auch durch weitere Fördermittelgeber (bspw. das Auswärtige Amt oder die Stiftung EVZ) finanziert. Die jeweils fördernden Mittelgeber werden im konkreten Projekt benannt.
Johannes Kemnitz